Termine/Veranstaltungen:
Sonntag, 15. Juni
10.00 Uhr: Gottesdienst mit Diakon i.R. Werner Schlittenhardt
Car-Wash in Mutschelbach
Samstag, 28. Juni, 10 bis 13 Uhr
Wir putzen wieder eure Autos - beziehungsweise die Innenräume eurer Autos. Am Samstag den 28. Juni an und in der Sommerfesthalle in Mutschelbach (direkt am Fußballplatz des ATSV) von 10 bis 13 Uhr. Alle Einnahmen kommen der Jugendarbeit in der Jungen Kirche, konkret der Sommerfreizeit, zugute.
Normal: 20 Euro, Deluxe: (mit Reinigung der Sitzpolster) 30 Euro. 10 bis 13 Uhr
Wir freuen uns auf euch!
Conny Vehrs, Jugendreferent
„Ich bin dann mal da“ – Wandern mit Landesbischöfin Heike Springhart
Im Juli macht sich Heike Springhart auch in diesem Jahr wieder auf den Weg, um mit möglichst vielen Menschen in badischen Kirchenbezirken ins Gespräch zu kommen, hinzuhören und zu schauen, was in den Gemeinden gut läuft und was nicht, was voller Zuversicht steckt, was bekümmert, was Mut macht oder Unterstützung braucht. Die diesjährige Tour führt durch die Kirchenbezirke Badischer Enzkreis und Karlsruhe Land, Mosbach und Villingen.
Bewusst sind wir grenzübergreifend unterwegs, indem wir im Kirchenbezirk Karlsruhe-Land beginnen und im Badischen Enzkreis unser Ziel haben. Von der St. Barbarakapelle in Langensteinbach ausgehend, wandern wir in 9,3 km zur Barbarakirche in Ellmendingen.
Beginn ist 14.30 Uhr mit einem Nachmittagskaffee. Das Ende ist für 20.00 Uhr mit einem ausgiebigen Abendvesper geplant. Dazu gehören auch Getränke! Für die Wegzehrung sorgen Sie bitte selbst. Für die Rückfahrt zum Ausgangspunkt steht ein Shuttle - Service bereit.
Bitte melden Sie sich bis 23.06. im Dekanat an - am besten per E-Mail (dekanat.karlsruheland@kbz.ekiba.de), damit wir entsprechend planen können. Vielen Dank!
Jetzt schon vormerken!
Kleingruppen auf Zeit!
Zehn Projekte wurden angeboten und stehen zur Erkundung und Anmeldung bereit.
Wir hoffen auf eine rege Teilnahme.
Viel Spaß beim Stöbern!
Bitte, vormerken:
Jahreslosung 2025
Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, www.verlagambirnbach.de
Sie findet sich auf Kalendern und Lesezeichen, steht auf Tagebüchern und auf Bannern an Kirchengebäuden, sie ziert Tassen und Kerzen
und vieles mehr. Im Gottesdienst wird sie vorgestellt, und es wird über sie gepredigt. Sie ist sozusagen der geistliche Leitspruch, der das Kirchenjahr durchwirkt. Man kann über sie meditieren,
immer wieder, so kurz und prägnant ist sie jeweils: die Jahreslosung.
2025 lautet sie „Prüft alles und behaltet das Gute.“
Dieser Text findet sich schon in einem Brief, den der Apostel Paulus vor fast 2000 Jahren an eine noch ganz junge Gemeinde in Saloniki geschrieben hat. Die dortige Gemeinde soll ganz vorbildlich
im Glauben gewesen sein. Doch Paulus wollte auch warnen, denn es galt doch auch, sich zu rüsten, um nicht von künftigen Ereignissen überrascht zu werden. Aktueller denn je …
Die Idee der Losung stammt aus dem Jahr 1934. Damals waren es noch Monatssprüche, Bibelworte, gedruckt auf gelbem Papier. Im „Dritten Reich“ waren sie Teil des Kirchenkampfes, doch sehr zum
Missfallen der NSDAP, die daraufhin begann, ihren „Braunen Spruch“ herauszugeben. Ein erlassenes „Gesetz zur Abwehr heimtückischer Angriffe gegen Partei und Staat“ verbot die Plakate mit dem
Monatsspruch sehr bald.
Übrigens, wussten Sie schon…? Wie es nach dem Zweiten Weltkrieg weiterging, wer bei der Auswahl der Losungen beteiligt ist, wie das Ganze sogar in Zeiten der Spaltung Deutschlands eine
unsichtbare Verbindung zwischen Ost und West herstellte, auch, wie sich die ÖAB, die „Ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen“ zusammensetzt, dies und noch viel mehr Interessantes finden
sie im Detail, wenn Sie unter https://jahreslosung.net/ oder direkt auf der Homepage
https://www.oeab.de/nachlesen.
Beate Jägle