Termine/Veranstaltungen:
Samstag, 29. März
9.45 Uhr: Probe Projektchor, Gemeindehaus
Herzliche Einladung zum GottesdienstPlus!
Diesmal wird unser Projektchor neben der bewährten Musikband den Gottesdienst musikalisch gestalten. Für die Kinder gibt es ein eigenes Programm im Gemeindehaus - gemeinsamer Start ist jedoch in
der Kirche.
Hinterher dürfen wir uns in der Berghalle vom Musikverein mit leckerem Mittagessen (Maultaschen) verwöhnen lassen!
NEU: Kleingruppen auf Zeit!
Zehn Projekte wurden angeboten und stehen zur Erkundung und Anmeldung bereit.
Wir hoffen auf eine rege Teilnahme.
Viel Spaß beim Stöbern!
Diese Erfahrung kennt wohl jede und jeder: Musik kann unser Herz oft tiefer berühren, als Worte dies können. Auch im Gebet kann man diese Erfahrung machen. Lobpreis ist die natürliche Reaktion unserer Seele auf Gott. Wir staunen über Gott, über seine Schöpfung und über die Geschichte, die er in Jesus Christus mit uns eingegangen ist. Wir sagen ihm, wer und wie er für uns ist. Kräftig unterstützt von einer Musikband singen wir gemeinsam moderne christliche Lieder und hören auf einen kurzen biblischen Impuls.
Herzliche Einladung!
2025 wird großartig! Wir feiern in Karlsruhe Hoffnungsfestival.
Ein Wochenend-Festival bei dem deine Freunde und Nachbarn Hoffnung erleben und Jesus kennenlernen. Trag dir das Datum schon mal ein: 23. – 26. Mai 2025.
Bitte, vormerken:
Jahreslosung 2025
Motiv von Stefanie Bahlinger, Mössingen, www.verlagambirnbach.de
Sie findet sich auf Kalendern und Lesezeichen, steht auf Tagebüchern und auf Bannern an Kirchengebäuden, sie ziert Tassen und Kerzen
und vieles mehr. Im Gottesdienst wird sie vorgestellt, und es wird über sie gepredigt. Sie ist sozusagen der geistliche Leitspruch, der das Kirchenjahr durchwirkt. Man kann über sie meditieren,
immer wieder, so kurz und prägnant ist sie jeweils: die Jahreslosung.
2025 lautet sie „Prüft alles und behaltet das Gute.“
Dieser Text findet sich schon in einem Brief, den der Apostel Paulus vor fast 2000 Jahren an eine noch ganz junge Gemeinde in Saloniki geschrieben hat. Die dortige Gemeinde soll ganz vorbildlich
im Glauben gewesen sein. Doch Paulus wollte auch warnen, denn es galt doch auch, sich zu rüsten, um nicht von künftigen Ereignissen überrascht zu werden. Aktueller denn je …
Die Idee der Losung stammt aus dem Jahr 1934. Damals waren es noch Monatssprüche, Bibelworte, gedruckt auf gelbem Papier. Im „Dritten Reich“ waren sie Teil des Kirchenkampfes, doch sehr zum
Missfallen der NSDAP, die daraufhin begann, ihren „Braunen Spruch“ herauszugeben. Ein erlassenes „Gesetz zur Abwehr heimtückischer Angriffe gegen Partei und Staat“ verbot die Plakate mit dem
Monatsspruch sehr bald.
Übrigens, wussten Sie schon…? Wie es nach dem Zweiten Weltkrieg weiterging, wer bei der Auswahl der Losungen beteiligt ist, wie das Ganze sogar in Zeiten der Spaltung Deutschlands eine
unsichtbare Verbindung zwischen Ost und West herstellte, auch, wie sich die ÖAB, die „Ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen“ zusammensetzt, dies und noch viel mehr Interessantes finden
sie im Detail, wenn Sie unter https://jahreslosung.net/ oder direkt auf der Homepage
https://www.oeab.de/nachlesen.
Beate Jägle